Als rein mechanische Kamera ist die Leica M-A ein radikal auf das Wesentliche reduziertes Präzisionsinstrument, das dem Fotografen neue kreative Freiräume eröffnet. Kein Monitor, kein Belichtungsmesser, keine Batterie – dafür Mechanik in einer Qualität, der man die 100-jährige Erfahrung von Leica sofort anmerkt. Der Fotograf kann Blende und Verschlusszeit direkt von der Kamera ablesen und sich ganz auf sein Motiv konzentrieren. Das Auslösegeräusch einer Leica M-A ist ein akustischer Genuss, dem man die feinmechanische Perfektion ihres Ursprungs sofort anhört.
Als rein mechanische Kamera ist die Leica M-A ein radikal auf das Wesentliche reduziertes Präzisionsinstrument, das dem Fotografen neue kreative Freiräume eröffnet.
Ebenso zeitlos wie die feinmechanischen Funktionsprinzipien im Inneren der Leica M-A ist auch ihr Äußeres.
Die Kamera ist in zwei verschiedenen Ausführungen lieferbar: Die silbern verchromte Variante führt mit ihrem klassischen Look die Designtradition aus 60 Jahren Leica M-Kameras fort.
Ebenso zeitlos wie die feinmechanischen Funktionsprinzipien im Inneren der Leica M-A ist auch ihr Äußeres. So wurde auf den roten Leica Punkt verzichtet, um die klassische Schlichtheit des Designs als Ausdruck höchsten Understatements zu unterstreichen.
Die Kamera ist in zwei verschiedenen Ausführungen lieferbar: Die silbern verchromte Variante führt mit ihrem klassischen Look die Designtradition aus 60 Jahren Leica M-Kameras fort. Während die silbern verchromte M-A mit einer Gravur auf der Oberseite der Kamera ihre Herkunft ausweist, entdeckt man an ihrem durchgängig in mattem Schwarz gehaltenen Schwestermodell den Leica Schriftzug auf dem Blitzschuh erst bei genauerem Hinsehen.